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Darum haben Männer ein höheres ParkinsonRisiko

2025-03-13 00:17:58 source:Skinny Jeans
From GB, this dress features:Round neckSleevelessMini lengthPullover stylingRayon/polyesterMachine wash/tumble dryImported.

Darum haben Männer ein höheres ParkinsonRisiko

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New Season PINKO Farida T-shirt Highlights powder blue crew neck short sleeves Composition Silk 91%, Elastane 9% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.81 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 27521514 Brand style ID: 100100A2JR

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Das Risiko, an Parkinson zu erkranken, ist bei Männern doppelt so hoch wie bei Frauen. Eine neue Studie zeigt, was der Grund dafür sein könnte: ein Protein im Gehirn. Das PINK1-Protein ist normalerweise harmlos und hilft dabei, die Energie-Versorgung der Gehirnzellen zu steuern. Doch bei manchen Parkinson-Patienten erkennt das Immunsystem PINK1 fälschlicherweise als Bedrohung und greift Gehirnzellen an, die dieses Protein enthalten. ► Eine Studie aus Kalifornien hat herausgefunden, dass bestimmte Immunzellen (T-Zellen) bei Männern größere und heftigere Schäden im Gehirn verursachen als bei Frauen. Lesen Sie auch Heuschnupfen-Alarm: Mit diesem Trick helfen Pillen besser gegen Pollen Mindestens zwölf Millionen Deutsche leiden unter Heuschnupfen. Symptome, Folgen, Behandlung: Ab welchem Moment bin ich alkoholabhängig? BILD erklärt, was Sie über bedenklichen Promille-Konsum wissen sollten. „Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den T-Zell-Reaktionen waren sehr auffällig“, sagt Alessandro Sette vom La Jolla Institute for Immunology. „Diese Immun-Reaktion könnte ein Grund dafür sein, warum es bei Parkinson einen Geschlechtsunterschied gibt.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Anhand von Blutproben von Parkinson-Patienten testeten die Forscher die Reaktion der T-Zellen im Blut auf eine Reihe von Proteinen, die zuvor mit Parkinson in Verbindung gebracht wurden – und fanden heraus, dass PINK1 besonders hervorstach. ► Bei den männlichen Parkinson-Patienten stellten die Wissenschaftler im Vergleich zu gesunden Gehirnen einen sechsfachen Anstieg der Immunzellen fest, die sich gegen PINK1-Zellen richteten. Bei den weiblichen Parkinson-Patienten war der Anstieg nur 0,7-fach. Zu wissen, warum die Zellen im Gehirn gezielt angreifen, könnte laut Cecilia Lindestam Arlehamn vom La Jolla Institute dabei helfen, Therapien zu entwickeln, um diese T-Zellen zu blockieren. Sie sagt: „Wenn wir diese PINK1-sensitiven T-Zellen in Blutproben erkennen können, könnte dies auf lange Sicht dazu führen, dass Parkinson früher diagnostiziert wird – was wiederum die Behandlung und Patienten-Betreuung erleichtert.“ Dazu müsse weiter geforscht werden.

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